Bei einer kleinen Wanderung hinein ins Moos und an der Landkreisgrenze entlang des „Grenzgrabens“ werden ökologische Zusammenhänge im Moor erläutert und Beispiele für Pflegemaßnahmen zum Schutz seltener Arten vorgestellt. Mit etwas Glück kann der seltene Wiesenknopf-Ameisenbläuling oder andere Schmetterlinge beobachtet werden, die früher auf den ausgedehnten Mooren der Münchner Schotterebene verbreitet waren.
Treffpunkt: Moosalmstraße, 82216 Maisach – Fußbergmoos (südl. Ortseingang, Nähe ehemalige Gaststätte Moosalm bzw. Verwaltungsgebäude der Torfabbaugesellschaft, jetzt Privathaus)
Führung: Gehstrecke ca. 5 km. Festes Schuhwerk, Sonnen- und Insektenschutz (eventuell auch Regenschutz) nicht vergessen.
Kontakt: Elisabeth Göpfert 0170-3572438, elisabeth.goepfert[at]bund-naturschutz.de